Willkommen auf der Internet-Seite vom MKJFGFI! 

Willkommen auf der Internet-Seite vom 
Ministerium für 
Kinder 
Jugend 
Familie 
Gleichstellung 
Flucht und 
Integration. 

Der Name vom Ministerium ist sehr lang.
Deshalb gibt es eine Abkürzung: 
Die Abkürzung vom Namen ist: MKJFGFI. 
Das spricht man so aus: EM-KA-JOT-EF-GE EF-I
Die Abkürzung ist schwer zu sprechen und zu merken. 
Deshalb schreiben wir in diesem Text nur: das Ministerium

Das Ministerium gehört zur Regierung 
vom Bundes-Land Nordrhein-Westfalen. 
Das Ministerium ist in der Stadt Düsseldorf.

Die Chefin vom Ministerium ist Josefine Paul. 
Sie ist die Familien-Ministerin von Nordrhein-Westfalen. 
Lorenz Bahr unterstützt sie. 
Er ist der Staats-Sekretär vom Ministerium. 
Es gibt 440 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 
im Team vom Ministerium.

Das Ministerium ist zuständig für viele Themen. 
Alle Themen haben zu tun mit dem guten Zusammen-Leben 
von Menschen in Nordrhein-Westfalen.

Für jedes Thema gibt es eine Fach-Abteilung. 
In einer Fach-Abteilung arbeiten Menschen zusammen, 
die sich besonders gut auskennen mit einem Thema.

Diese Fach-Abteilungen gibt es im Ministerium

• Kinder
• Jugendliche
• Familien
• LSBTIQ*
  Das spricht man so aus: EL-ES-BE-TE-I-Q
  Diese Abkürzung steht für:
  Lesben, Schwule, Bi-Sexuelle, Trans-Sexuelle, Trans-Gender, Inter-Sexuelle und Queere.
• Das Sternchen * dahinter bedeutet: 
  Hier ist auch Platz für Menschen, die sich 
  bei den anderen Wörtern nicht angesprochen fühlen.
• Gleich-Stellung von Frauen und Männern
• Flüchtlinge
• Integration 
  Integration bedeutet: Menschen unterstützen, 
  damit sie gut teilhaben können an der Gesellschaft

Das sind die Ziele vom Ministerium

• Alle Menschen sollen die gleichen Möglichkeiten haben.
  Egal, woher sie kommen.
  Egal, welches Geschlecht sie haben.
  Egal, wie sie leben.
• Alle Menschen sollen ihre Fähigkeiten zeigen können. 
• Das Ministerium macht sich stark für Familien. 
• Das Ministerium kümmert sich auch um Flüchtlinge.
  Es hilft ihnen, damit sie in der Gesellschaft
  gut klarkommen.
• Das Ministerium möchte, dass Menschen 
  aus verschiedenen Kulturen sich kennenlernen. 
  Und mehr voneinander erfahren.
• Das Ministerium möchte, dass alle Menschen 
  gut zusammen leben. 
  Das Ministerium setzt sich ein 
  gegen Benachteiligung und Rassismus.
• Das Ministerium macht sich stark für
  Vielfalt, Integration und soziale Gerechtigkeit. 
  Alle Menschen sollen die gleichen Möglichkeiten haben 
  in Nordrhein-Westfalen gut zu leben.
  Ein anderes Wort für Möglichkeit ist: Chance.
  Das spricht man so aus: SCHONGS oder: SCHANG-SE
• Man nennt man das Ministerium auch:
  Chancen-Ministerium

Damit das alles klappt, arbeitet das Ministerium 
mit vielen anderen Gruppen zusammen. 
Zum Beispiel mit Vereinen, Städten und Gemeinden. 
Zusammen suchen sie Lösungen für Probleme.