Start des Kindergartenjahres 2017/2018: Familienminister Stamp auf Kita-Tour in Ostwestfalen-Lippe
Frühkindliche Bildung ist ein zentraler Schwerpunkt der neuen Landesregierung. Zum Start des Kindergartenjahres 2017/2018 hat sich Familienminister Joachim Stamp auf einer Kita-Tour in Ostwestfalen-Lippe über die Arbeit der Fachkräfte und die Herausforderungen bei der Integration von Kindern mit Fluchterfahrung informiert.
01.08.2017
Der Minister besuchte das DRK-Familienzentrum Kita Heidemaus in Stemwede, die AWO-Kita Schwarzenmoor in Herford und ein Brückenprojekt der evangelischen Kirchengemeinde Heepen in Bielefeld. "Die Arbeit, die hier vor Ort geleistet wird, ist wirklich vorbildlich. Die frühkindliche Bildung legt einen wichtigen Grundstein in der Bildungsbiographie. Für Kinder mit Fluchterfahrung sind besonders die Brückenprojekte ein wichtiger Baustein, der bei der Integration hilft."
Minister Stamp kündigte auf seiner Kita-Tour an, dass die Landesregierung diese Einrichtungen auch in Zukunft auf ein festes Fundament stellen werde: "Wir nehmen kurzfristig einen ordentlichen Betrag in die Hand, um ein Rettungsprogramm für die Kita-Träger auf den Weg zu bringen. Dieser Schritt hat für uns oberste Priorität, denn sonst ist zu befürchten, dass im Kindergartenjahr 2018/19 Einrichtungen schließen müssen. In einem zweiten Schritt soll dann die Qualität der Betreuung deutlich verbessert werden." Zu den weiteren Plänen gehöre auch eine Flexibilisierung der Öffnungszeiten, die sich mehr an den Bedürfnissen der Familien orientiere.
Minister Stamp kündigte auf seiner Kita-Tour an, dass die Landesregierung diese Einrichtungen auch in Zukunft auf ein festes Fundament stellen werde: "Wir nehmen kurzfristig einen ordentlichen Betrag in die Hand, um ein Rettungsprogramm für die Kita-Träger auf den Weg zu bringen. Dieser Schritt hat für uns oberste Priorität, denn sonst ist zu befürchten, dass im Kindergartenjahr 2018/19 Einrichtungen schließen müssen. In einem zweiten Schritt soll dann die Qualität der Betreuung deutlich verbessert werden." Zu den weiteren Plänen gehöre auch eine Flexibilisierung der Öffnungszeiten, die sich mehr an den Bedürfnissen der Familien orientiere.
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