Staatssekretär Bothe eröffnet Ausstellung „We are part of culture“ über LSBTI*-Persönlichkeiten der Geschichte
Familienministerium zeigt Vielfalt der sexuellen und geschlechtlichen Identität von der Antike bis heute
Virginia Woolf, Alan Turing und Friedrich II. von Preußen – sie alle haben nicht nur die Geschichte beeinflusst, sondern waren auch LSBTI*-Persönlichkeiten. Die Ausstellung „We are part of culture“ im Familienministerium wirft seit heute einen genaueren Blick auf lesbische, schwule, bi-, inter- und transsexuelle Menschen von der Antike bis heute.
11.02.2019
Dabei bricht die Ausstellung bewusst mit der Opferrolle. „Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans* und Inter*Personen sind schon immer Teil unserer Gesellschaft gewesen. Sie waren dabei nicht nur Opfer und Verfolgte, sondern auch Menschen, die unsere Gesellschaft, Kultur und Geschichte mitgestaltet und geprägt haben“, sagte Staatssekretär Bothe bei der Eröffnung.
Bei „We are part of culture“ sind Portraits von insgesamt 30 prominenten Persönlichkeiten zu sehen, die von nationalen und internationalen Künstlerinnen und Künstlern aus New York, Berlin oder Köln speziell für diese Ausstellung geschaffen wurden. In kurzen Texten werden zudem die biographischen Hintergründe erläutert. Die verwendeten Techniken und Stilrichtungen von Tusche, Acryl und Stencil über Zeichnung bis zu Cartoon und Illustration sind dabei so vielfältig wie die vorgestellten Persönlichkeiten.
Die Ausstellung ist insbesondere auch für Schülerinnen und Schüler ab der achten Klasse aufbereitet. Ziel ist die Stärkung des Selbstbewusstseins, die Förderung von Akzeptanz sowie die Bewusstmachung der historischen Kontinuität von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Menschen mit geschlechtlicher Thematik.
Initiiert wurde „We are part of culture“ durch das gemeinnützige Projekt „100% MENSCH“, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie der Bundeszentrale für politische Bildung.
Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 29. März im Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration, Haroldstraße 4, 40213 Düsseldorf, gezeigt: Montag – Freitag, 8 – 16.00 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos.
Bei „We are part of culture“ sind Portraits von insgesamt 30 prominenten Persönlichkeiten zu sehen, die von nationalen und internationalen Künstlerinnen und Künstlern aus New York, Berlin oder Köln speziell für diese Ausstellung geschaffen wurden. In kurzen Texten werden zudem die biographischen Hintergründe erläutert. Die verwendeten Techniken und Stilrichtungen von Tusche, Acryl und Stencil über Zeichnung bis zu Cartoon und Illustration sind dabei so vielfältig wie die vorgestellten Persönlichkeiten.
Die referenzierte Medienquelle fehlt und muss neu eingebettet werden.
Familienstaatssekretär Bothe: „LSBTI* ist kein Randthema. Es betrifft die Gesellschaft als Ganzes. Denn nur wenn wir als Gemeinschaft vielfältig und tolerant sind, sind wir auch selbstbewusst und stark. Uns als Landesregierung ist es wichtig, Vielfalt zu stärken.“Die Ausstellung ist insbesondere auch für Schülerinnen und Schüler ab der achten Klasse aufbereitet. Ziel ist die Stärkung des Selbstbewusstseins, die Förderung von Akzeptanz sowie die Bewusstmachung der historischen Kontinuität von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Menschen mit geschlechtlicher Thematik.
Initiiert wurde „We are part of culture“ durch das gemeinnützige Projekt „100% MENSCH“, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie der Bundeszentrale für politische Bildung.
Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 29. März im Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration, Haroldstraße 4, 40213 Düsseldorf, gezeigt: Montag – Freitag, 8 – 16.00 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos.
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