Minister Stamp überreicht Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes Bundesverdienstkreuz
Familienminister Stamp: Heinz Hilgers ist eine starke Stimme für Kinderrechte und Kinderschutz in Deutschland
Der Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes (DKSB), Heinz Hilgers, ist mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland für sein langjähriges Engagement für Kinder ausgezeichnet worden.
29.10.2020
Familienminister Joachim Stamp überreichte das Verdienstkreuz in Düsseldorf. Es wird für besondere Leistungen im politischen, wirtschaftlichen, kulturellen, geistigen oder ehrenamtlichen Bereich verliehen.
Heinz Hilgers ist seit 1993 Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes. In dieser Funktion engagiert er sich seitdem für soziale Gerechtigkeit, eine konsequentere Bekämpfung von Kinderarmut, gewaltfreie Erziehung und für die Verbesserung der Lebensbedingungen von Kindern und Familien. Ein zentrales Ziel seiner Arbeit ist, dass Kinderarmut nicht über Generationen vererbt wird. Zudem setzt sich Hilgers für die Aufnahme der Kinderrechte im Grundgesetz ein und engagiert sich in besonderer Weise für Flüchtlinge.
Bundesweit bekannt wurde Heinz Hilgers als Erfinder des sogenannten „Dormagener Modells“. Bei diesem sozialpolitischen Ansatz wird besonderer Wert auf frühe Hilfsangebote und den vertrauensbildenden persönlichen Kontakt zu Eltern gelegt, der möglichst schon während der Schwangerschaft oder unmittelbar nach der Geburt beginnen sollte. Auch die Aufnahme des Rechts auf gewaltfreie Erziehung in das Bürgerliche Gesetzbuch gehört zu seinen Erfolgen. Hilgers war auch treibende Kraft dafür, dass sich der DKSB besonders um das Thema sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche kümmert.
„Heinz Hilgers ist ein großer Kämpfer für die Kinder in Nordrhein-Westfalen und ganz Deutschland. Als starke Stimme für Kinderrechte und Kinderschutz besitzt er eine ausgewiesene Expertise, die in Politik und Gesellschaft eine hohe Anerkennung erfährt. Für seinen unermüdlichen Einsatz danke ich im Namen des Bundespräsidenten und der Landesregierung“, erklärte Familienminister Joachim Stamp.
Heinz Hilgers war von 1985 bis 1994 Landtagesabgeordneter für die SPD. Von 1989 bis 1999 sowie 2004 bis 2009 war er Bürgermeister der Stadt Dormagen. 2015 erhielt er den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen.
Heinz Hilgers ist seit 1993 Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes. In dieser Funktion engagiert er sich seitdem für soziale Gerechtigkeit, eine konsequentere Bekämpfung von Kinderarmut, gewaltfreie Erziehung und für die Verbesserung der Lebensbedingungen von Kindern und Familien. Ein zentrales Ziel seiner Arbeit ist, dass Kinderarmut nicht über Generationen vererbt wird. Zudem setzt sich Hilgers für die Aufnahme der Kinderrechte im Grundgesetz ein und engagiert sich in besonderer Weise für Flüchtlinge.
Bundesweit bekannt wurde Heinz Hilgers als Erfinder des sogenannten „Dormagener Modells“. Bei diesem sozialpolitischen Ansatz wird besonderer Wert auf frühe Hilfsangebote und den vertrauensbildenden persönlichen Kontakt zu Eltern gelegt, der möglichst schon während der Schwangerschaft oder unmittelbar nach der Geburt beginnen sollte. Auch die Aufnahme des Rechts auf gewaltfreie Erziehung in das Bürgerliche Gesetzbuch gehört zu seinen Erfolgen. Hilgers war auch treibende Kraft dafür, dass sich der DKSB besonders um das Thema sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche kümmert.
„Heinz Hilgers ist ein großer Kämpfer für die Kinder in Nordrhein-Westfalen und ganz Deutschland. Als starke Stimme für Kinderrechte und Kinderschutz besitzt er eine ausgewiesene Expertise, die in Politik und Gesellschaft eine hohe Anerkennung erfährt. Für seinen unermüdlichen Einsatz danke ich im Namen des Bundespräsidenten und der Landesregierung“, erklärte Familienminister Joachim Stamp.
Heinz Hilgers war von 1985 bis 1994 Landtagesabgeordneter für die SPD. Von 1989 bis 1999 sowie 2004 bis 2009 war er Bürgermeister der Stadt Dormagen. 2015 erhielt er den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen.
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