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Minister Stamp: Land treibt Platzausbau bei frühkindlicher Bildung voran
Mit 94,1 Millionen Euro unterstützt die Landesregierung im Jahr 2019 den weiteren Platzausbau bei der Kinderbetreuung
Der Ausbau der Kinderbetreuung in Nordrhein-Westfalen ist ein wichtiges Ziel der Landesregierung. Das Landeskabinett hat daher vereinbart, 94,1 Millionen Euro an Bundesmittel für die Kinderbetreuung für weitere Investitionsmaßnahmen zum Ausbau der Betreuungsplätze in Nordrhein-Westfalen im Haushalt 2019 bereitzustellen.
02.11.2018
"Die Verbesserung der frühkindlichen Bildung ist ein zentraler Schwerpunkt dieser Landesregierung. Ein wichtiger Baustein ist der Platzausbau, den wir deshalb mit weiteren Investitionsmitteln unterstützen. In Nordrhein-Westfalen besteht unvermindert großer Bedarf an weiteren Betreuungsplätzen", sagt Familienminister Joachim Stamp.
Derzeit stehen in Nordrhein-Westfalen insgesamt rund 685.000 Plätze in Kindertageseinrichtungen und in der Kindertagespflege für die Betreuung von Kindern bis zum Schuleintritt zur Verfügung. Zum Kitajahr 2018/2019 konnte sogar der höchste Zuwachs in den vergangenen Jahren festgemacht werden. Alle Beteiligten im Land treiben den Ausbau mit großem Engagement voran.
Trotz der positiven Entwicklung ist der Landesregierung bewusst, dass noch nicht allen Eltern der gewünschte Betreuungsplatz angeboten werden kann. Steigende Geburtenzahlen und die damit einhergehende positive Bevölkerungsentwicklung sowie die demographische Entwicklung durch Flüchtlingsfamilien ziehen einen weiteren Bedarf an U6- Betreuungsplätzen in Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege nach sich. "Klar ist, dass der Ausbau der Betreuungsplätze weiter gehen muss", betonte Familienminister Joachim Stamp.
Die derzeit noch zur Verfügung stehenden Bundes- und Landesmittel reichen nicht aus, um den großen Bedarf an zusätzlichen Plätzen zu ermöglichen. Hier wird die derzeitige Landesregierung tätig: Flankierend zu den Sonderprogrammen des Bundes unterstützt die Landesregierung mit der kurzfristigen Bereitstellung von Mitteln in Höhe von rund 94 Millionen Euro die nordrhein-westfälischen Kommunen bei der Errichtung der notwendigen Betreuungsinfrastruktur. "Ich habe immer gesagt, dass das Land tätig werden wird, wenn die noch zur Verfügung stehenden Investitionsmittel nicht reichen werden. Daher freue ich mich, dass wir diese Mittel den Kommunen für den investiven Ausbau nun kurzfristig zur Verfügung stellen können", so Minister Stamp.
Derzeit stehen in Nordrhein-Westfalen insgesamt rund 685.000 Plätze in Kindertageseinrichtungen und in der Kindertagespflege für die Betreuung von Kindern bis zum Schuleintritt zur Verfügung. Zum Kitajahr 2018/2019 konnte sogar der höchste Zuwachs in den vergangenen Jahren festgemacht werden. Alle Beteiligten im Land treiben den Ausbau mit großem Engagement voran.
Trotz der positiven Entwicklung ist der Landesregierung bewusst, dass noch nicht allen Eltern der gewünschte Betreuungsplatz angeboten werden kann. Steigende Geburtenzahlen und die damit einhergehende positive Bevölkerungsentwicklung sowie die demographische Entwicklung durch Flüchtlingsfamilien ziehen einen weiteren Bedarf an U6- Betreuungsplätzen in Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege nach sich. "Klar ist, dass der Ausbau der Betreuungsplätze weiter gehen muss", betonte Familienminister Joachim Stamp.
Die derzeit noch zur Verfügung stehenden Bundes- und Landesmittel reichen nicht aus, um den großen Bedarf an zusätzlichen Plätzen zu ermöglichen. Hier wird die derzeitige Landesregierung tätig: Flankierend zu den Sonderprogrammen des Bundes unterstützt die Landesregierung mit der kurzfristigen Bereitstellung von Mitteln in Höhe von rund 94 Millionen Euro die nordrhein-westfälischen Kommunen bei der Errichtung der notwendigen Betreuungsinfrastruktur. "Ich habe immer gesagt, dass das Land tätig werden wird, wenn die noch zur Verfügung stehenden Investitionsmittel nicht reichen werden. Daher freue ich mich, dass wir diese Mittel den Kommunen für den investiven Ausbau nun kurzfristig zur Verfügung stellen können", so Minister Stamp.
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