Förderprogramm „Guter Lebensabend NRW“ für kultursensible Altenhilfe und Altenpflege startet
Land fördert bis zu 22 Modellkommunen bis Ende 2022
Die Integration von Menschen mit Einwanderungsgeschichte in Nordrhein-Westfalen ist ein zentrales Anliegen der Landesregierung. Dazu gehört auch die kultursensible Altenhilfe und Altenpflege für Seniorinnen und Senioren mit Einwanderungsgeschichte.
01.09.2020
Dafür stellt das Land bis zu 22 Kommunen in Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Förderprogramms „Guter Lebensabend NRW“ allein in diesem Jahr bis zu drei Millionen Euro zur Verfügung. Die ausgewählten Modellkommunen sollen in den kommenden zweieinhalb Jahren Erfahrungen sammeln, wie den spezifischen Bedürfnissen von Seniorinnen und Senioren mit Einwanderungsgeschichte bei der Altenhilfe und Altenpflege Rechnung getragen werden kann.
Integrationsstaatssekretärin Serap Güler: „Menschen mit Einwanderungsgeschichte haben großen Anteil am wirtschaftlichen Erfolg dieses Landes. Uns ist wichtig, ihre Lebensleistung angemessen zu würdigen. Gemeinsam mit den Kommunen wollen wir erreichen, dass diejenigen, die ihr Arbeitsleben hier verbracht haben, auch den wohlverdienten Ruhestand mit passgenauen Angeboten genießen können.“
Das Modellprogramm soll dazu beitragen, Zugangsbarrieren abzubauen und Seniorinnen und Senioren mit Einwanderungsgeschichte und ihren Angehörigen den Zugang zu bestehenden Regelangeboten zu erleichtern. Sie sollen dadurch in die Lage versetzt werden, die Angebote der Regelversorgung in gleichem Maße zu nutzen wie die Seniorinnen und Senioren der Mehrheitsgesellschaft.
Die Modellkommunen erhalten dabei Unterstützung durch eine wissenschaftliche Begleitung. Die Ergebnisse der Arbeit werden durch das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration evaluiert.
Bis zum 16. Oktober 2020 können die Kommunen ihr Interesse bekunden, am Förderprogramm teilzunehmen. Mehr Informationen dazu finden Sie unter hier.
Integrationsstaatssekretärin Serap Güler: „Menschen mit Einwanderungsgeschichte haben großen Anteil am wirtschaftlichen Erfolg dieses Landes. Uns ist wichtig, ihre Lebensleistung angemessen zu würdigen. Gemeinsam mit den Kommunen wollen wir erreichen, dass diejenigen, die ihr Arbeitsleben hier verbracht haben, auch den wohlverdienten Ruhestand mit passgenauen Angeboten genießen können.“
Das Modellprogramm soll dazu beitragen, Zugangsbarrieren abzubauen und Seniorinnen und Senioren mit Einwanderungsgeschichte und ihren Angehörigen den Zugang zu bestehenden Regelangeboten zu erleichtern. Sie sollen dadurch in die Lage versetzt werden, die Angebote der Regelversorgung in gleichem Maße zu nutzen wie die Seniorinnen und Senioren der Mehrheitsgesellschaft.
Die Modellkommunen erhalten dabei Unterstützung durch eine wissenschaftliche Begleitung. Die Ergebnisse der Arbeit werden durch das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration evaluiert.
Bis zum 16. Oktober 2020 können die Kommunen ihr Interesse bekunden, am Förderprogramm teilzunehmen. Mehr Informationen dazu finden Sie unter hier.
"Social Media"-Einstellungen
Wenn Sie diese Felder durch einen Klick aktivieren, werden Informationen an die nachfolgenden Dienste übertragen und dort gespeichert:
Facebook, X/Twitter, Youtube, Pinterest, Instagram, Flickr, Vimeo
Bitte beachten Sie unsere Informationen und Hinweise zum Datenschutz und zur Netiquette bevor Sie die einzelnen Sozialen Medien aktivieren.
Datenfeeds von sozialen Netzwerken dauerhaft aktivieren und Datenübertragung zustimmen: